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3D-Druck für Lebensmittel

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3D-Druck für Lebensmittel

3D-Drucker haben das Potenzial, die Industrie, wie wir sie kennen, zu revolutionieren. Ob sie es schaffen liegt nicht zuletzt daran, wie effizient und präzise wir sie machen können.

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In der Lebensmittelindustrie vereint der 3D-Druck die Bereiche „Hochtechnologie“ und „Hochgenuss“ auf äußerst spannende Weise.  Schließlich bedient der 3D-Drucker eine der ältesten Grundregeln der anspruchsvollen Küche: „Das Auge isst mit“. Und dank moderner 3D-Drucker bekommt das Auge eine Menge zu sehen.

Neben den „klassischen“ Anwendungen bei der Herstellung von Maschinenteilen und Backformen werden seit einigen Jahren auch Lebensmittel selbst gedruckt. Bereits vor über 10 Jahren begann die NASA mit der Erforschung von 3D-Druckern zur Herstellung von Lebensmitteln für Astronauten. Hier auf der Erde ist die Entwicklung von 3D-Druckern für Lebensmittel noch immer als Spielerei verpönt. Doch die Vorteile von Lebensmitteln aus dem Drucker sind nicht von der Hand zu weisen. Die gestiegene Anzahl von Menschen mit Allergien und Unverträglichkeiten macht eine individuell zusammengestellte Ernährung sinnvoll. Der eigene Vitamin- und Mineralstoffhaushalt kann durch Nahrungsmittelzusätze individuell und automatisiert ausgeglichen werden. Diäten lassen sich mit auf den aktuellen Kalorienbedarf abgestimmten Mahlzeiten deutlich besser und einfach umsetzen. Für alte und kranke Menschen kann die Ernährung auf medizinische Bedürfnisse abgestimmt werden.

All diese Dinge kann man sicherlich auch ohne 3D-Drucker erreichen – ebenso, wie man vor einem Dreivierteljahrhundert seine Speisen auch ohne Mikrowelle hat erwärmen können. Damals war die neue Technologie vielen Menschen suspekt. Erst langsam zogen die Geräte in die Küchen ein. Ob der 3D-Drucker eine ähnliche Erfolgsgeschichte wie die Mikrowelle wird, hängt von vielen Faktoren ab. Entscheidend wird sicherlich die Entwicklung der Preise für die Geräte sein. Denn mit den sinkenden Kosten für die neue Technologie wächst auch ihr Wert für die Industrie. Und die stellt schließlich das Angebot, sobald die Nachfrage steigt.

Die ersten Schritte zur Massentauglichkeit haben die 3D-Drucker bereits hinter sich. Längst forschen nicht nur kleine Firmen und Start-Ups an der neuen Technologie, sondern auch große Unternehmen wie der italienische Pastariese Barilla. Bis die ersten massentauglichen 3D-Drucker in unseren Küchen stehen werden, dürften noch ein paar Jahre vergehen. Sicher aber ist, dass das große Potenzial der neuen Technologie eine Dynamik entwickelt hat, die den Fortschritt vorantreiben wird.

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